Die Stiftung „Denk an mich“ engagiert sich seit 1968 in den Bereichen Ferien und Freizeit sowie Bildung und Mobilität. Sie setzt sich dafür ein, dass Berührungsängste abgebaut werden und diese Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Durch ihre breite und langjährige Erfahrung hat sich „Denk an mich“ in der ganzen Schweiz etabliert.

Schranken beseitigen: In den Ferien, in der Freizeit – im Kopf

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Für Artemisia ist das Interview sehr aufschlussreich, da sich die Ziele der Stiftung „Denk an mich“ größtenteils mit denen von Artemisia decken. Menschen mit Behinderung sind Teil unserer Gesellschaft. Daher ist Inklusion das Zauberwort.

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Artemisia findet auch, dass die Vernetzung und der Informationsaustausch zwischen Vereinigungen und Stiftungen, die für behinderte Menschen da sein möchten, ausschlaggebend ist, um der Inklusion in unserer Gesellschaft einen Schritt näher zu kommen.

Anbei das Interview von Milena Rampoldi von ProMosaik:

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